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PD Dr. habil. Andreas Rauscher (*1973), Akademischer Oberrat für Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Film, Medienästhetik und Games an der Universität Siegen. Vertretungsprofessuren an den Universitäten Freiburg und Kiel. Von 2008 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter für Filmwissenschaft und Mediendramaturgie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Promotion in Filmwissenschaft über Das Phänomen Star Trek. Virtuelle Räume und Metaphorische Weiten (Mainz 2003). Habilitation in den Fächern Filmwissenschaft und Mediendramaturgie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz mit der Studie Spielerische Fiktionen – Genrekonzepte in Videospielen (Marburg 2012).

Freier Journalist (Testcard, epd Film, Splatting Image) und wissenschaftlicher Kurator für das Frankfurter Filmmuseum (Ausstellung Film & Games 2015).

Veröffentlichungen (Auswahl): 100 Seiten – Star Wars (Stuttgart 2019). Die Tschechoslowakische Neue Welle. Das Filmwunder der 1960er Jahre (Mainz 2018). Game Studies (Wiesbaden 2017, zusammen mit Benjamin Beil und Thomas Hensel), Film & Games – Ein Wechselspiel (Berlin 2015, zusammen mit Eva Lenhardt, DIF – Deutsches Filminstitut). Subversion zur Prime-Time: Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft (3. Auflage Marburg 2013, zusammen mit Michael Gruteser und Thomas Klein). Mythos 007 – Die James Bond-Filme im Fokus des Popkultur (Mainz 2007, zusammen mit Georg Mannsperger, Cord Krüger und Bernd Zywietz). Filmkonzepte – Superhelden zwischen Comic und Film (München 2007, zusammen mit Andreas Friedrich).